Navigieren im Automotive Retail: Einblicke aus unseren Studien
Impulse
Im dynamischen Bereich des Automotive Retail, wo sich Innovation und Verbraucherpräferenzen überschneiden, ist nicht nur Weitsicht, sondern auch ein tiefes Verständnis der Marktdynamik gefragt. Im Rahmen unserer Studien haben wir für Sie wertvolle Erkenntnisse aus dem Automotive Retail zusammengestellt.
In unseren Studien finden Sie interessante und aufschlussreiche Ergebnisse zu den Themen Digitalisierung und Zukunft des Automobilhandels. Wir haben die Inhalte und Ergebnisse der Studien für Sie zusammengefasst:
Zusammenfassung der Studie von 2021
- Die OEMs schöpfen das Potenzial der Digitalisierung im Automotive Retail nicht voll aus. Die Möglichkeiten des Online-Verkaufs sind noch immer begrenzt. Es fehlt an digitaler Verkaufsberatung, begrenzten Konfigurator-Funktionen und fehlender digitaler Interaktion zwischen Verkäufer und Käufer.
- OEMs sollten eine vollständig integrierte digitale Customer Journey vom ersten Interesse bis zur Auslieferung des Fahrzeugs ermöglichen, indem sie Konfiguratoren, Kunden-IDs, Online-Verkaufsoptionen, Beratung, Probefahrten und e-Signatur miteinander verknüpfen.
Unsere 2022 Studie:
Geschichte des Automobilvertriebs
- Der Verkaufsprozess hat sich von physischen Geschäften zu E-Research, Multichannel, Omnichannel und nun zu einem integrierten Kunden-Ökosystem entwickelt, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht.
- Die Kunden erwarten heute relevante Produkte und Dienstleistungen, die überall verfügbar sind, mit weniger Unterschieden zwischen den Vertriebskanälen und mit Preistransparenz.
Exemplarische Elemente der Customer Journey
- Zu den wichtigsten digitalen Berührungspunkten gehören Portalkonten, mobile Apps, Online-Verkaufsoptionen, die Verfolgung von Bauprozessen, Kundenbindungsprogramme, digitale Ausstellungsräume und Zahlungen im Auto.
- Ein App- und Portalkonto ermöglicht die Verbindung zwischen Marke, Smartphone, Zuhause und Autohaus über die gesamte Customer Journey hinweg.
Vision für Customer Journey
- Ein ganzheitliches System zur Verwaltung von Kunden- und Fahrzeugdaten ist erforderlich, um ein nahtloses, integriertes 360°-Kundenerlebnis über alle Online- und Offline-Kontaktpunkte hinweg zu bieten.
Schlüssel zum Erfolg
- Das Aufbrechen organisatorischer Silos und ein systemischer, ganzheitlicher Ansatz sind entscheidend für die Bereitstellung relevanter Angebote und eines effizienten Kundendienstes.
- Die Konsolidierung von Kundeninformationen in einheitlichen Systemen und die Angleichung der Interessen von OEMs, Vertriebsgesellschaften und Händlern ist von entscheidender Bedeutung.
- Kleine Schritte in Richtung Digitalisierung, systemisches Denken und das Aufbrechen von Strukturen sind notwendig, um die Customer Journey zu verändern.
- Zu den Herausforderungen gehören die Verwaltung von Insellösungen, die Abstimmung verschiedener Stakeholder-Architekturen und die Sorge der Händler, Kunden zu verlieren.
- Die Erstausrüster nutzen die digitalen Möglichkeiten im Automotive Retail nicht in vollem Umfang. Es fehlt an integriertem Online-Verkauf, Beratung, Konfiguratoren und digitalen Kundeninteraktionen.
Unsere 2023 Studie:
Panoff Consulting x CarQall – Automotive Retail im Jahr 2030
- Die Kunden verlangen heute massgeschneiderte Lösungen mit intensiver Kommunikation, Transparenz, Flexibilität und Schnelligkeit, die ihren Bedürfnissen am gewünschten Ort und zur gewünschten Zeit entsprechen.
- Der Kunde erwartet ein kundenorientiertes und problemloses Erlebnis während des gesamten Lebenszyklus seines Fahrzeugs oder seiner Mobilitätsbedürfnisse, was von den Händlern eine Neudefinition ihrer Tätigkeit erfordert.
- OEMs führen neue Direct-to-Consumer- und Agenturmodelle ein, um die direkte Kundenkommunikation zu erhöhen und gleichzeitig die Zahl der Handelspartner zu minimieren.
- Das Automotive Retail hat sich von physischen Geschäften zu einer Omnichannel-Umgebung entwickelt, wobei die Zukunft in kundenzentrierten Ökosystemen liegt, die eine 360-Grad-Sicht bieten.
- Die drei wichtigsten Vertriebsmodelle für die Automobilindustrie sind das klassische Modell (OEM->NSC->Händler), das Agenturmodell und das Modell des Direktvertriebs an den Verbraucher
Wenn Sie die Erkenntnisse vertiefen möchten, zögern Sie nicht, unsere Studien herunterzuladen.
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